Die Youth Dance Company von Tanz die Toleranz, geleitet von Ariel Uziga, geht dieser Frage mit zeitgenössischem Tanz auf den Grund. Mit der Musik von Strauss im Ohr und eigenen Erfahrungen im Körper erfinden junge Tänzer*innen Bilder von Nähe, Distanz und Identität neu.
Wie klingt Vielfalt? Wie sieht Inklusion aus? In dieser tänzerischen Variation begegnen wir dem Erbe von Strauss aus heutiger Sicht – offen, persönlich und poetisch. Klassische Tänze werden aufgebrochen, Bewegungen improvisiert, neue Bedeutungen geschaffen.
Die Bühne wird zum Raum für Fragen: Wer bin ich? Was wurde mir mitgegeben? Und was mache ich daraus?
Ein Stück über Vergangenheit und Zukunft, über uns und über die Freiheit, sich selbst zu bewegen – ganz ohne Vorgaben.