Info
6–10 Jahre
60 Min.
Deutsch
Themen: Verbundensein,
Kreativität, Selbstbestimmtheit
- Eine Stückentwicklung
- nach dem Buch von
- Wolf Erlbruch
- Regie + Stückentwicklung
- Sarah Gaderer
- Musik
- Alicia Edelweiss
- Ausstattung
- Laura-Lee Jacobi
- Künstlerische Assistenz
- Tara Luger
- OUTSIDE EYE
- Markus Zett
- Produktion
- Julia Haas, Mascha Mölkner
- LICHT
- Mirza Kebo
- Aufführungsrechte
- Peter Hammer Verlag, Wuppertal
- Stückentwicklung +
- Performance
- Alicia Edelweiss, Michael Haller, Elina Lautamäki/Tara Luger, Emmy Steiner, Kajetan Uranitsch
Was haben eine Kröte, eine Fledermaus, eine Ratte, eine Spinne und eine Hyäne gemeinsam?
Richtig: Sie gehören nicht unbedingt zu den Lieblingstieren des Menschen. Wolf Erlbruchs Kinderbuch erzählt mit viel Augenzwinkern die Geschichte einer Gruppe Außenseiter:innen, die in Selbstmitleid versinkt. Bis eines Tages eine kommt und meint: Ist doch egal, macht einfach was! Die fünf finden auf der Bühne ihren ganz persönlichen Weg der Selbstermächtigung. Sie packen ihre Instrumente aus, pfeifen drauf, tanzen und singen von ihren Wünschen – von Zuhörer:innen mit offenen Ohren und großem Herzen. Und von tosendem Applaus im Palatschinken-Lokal mit Livemusik. Das Publikum begibt sich gemeinsam mit den fünf ungeliebten Wesen in einen Raum voll Selbstironie und -liebe, in dem füreinander gesorgt wird, in dem jede:r wertvoll und richtig ist und teilhaben darf. Das Stück feiert die Schönheit des Hässlichen, das Außenseitertum und die Kreativität, die in uns wartet und uns erlaubt, Verbundenheit mit anderen zu erleben.
Pressestimmen
„Ein Stück, das so schön Lust darauf macht, fürchterlich zu sein. […] Auf die Akzeptanz der anderen sollte man pfeifen, denn man lebt nicht, um zu gefallen, die inneren Werte zählen, und wenn man am Ende seine Freund*innen hat und einen Haufen Palatschinken, ist alles gut.“ (bohema-wien.com)
„Das Quintett auf der Bühne (Regie: Sarah Gaderer, Ausstattung: Laure-Lee Jacobi) unterhält mit gefühlsmäßigem Abs und Aufs sowie Spielfreude, Witz und Musikalität […]“ (kijuku.at)
THEATER.NUU
Künstler*innenkollektiv