COME SEME
- Schauspiel
Info
2‒5 Jahre
40 Min.
Wenig Sprache (Italienisch)
Themen: Wachsen,
Geduld, Geheimnis,
Entdecken
Eine Koproduktion von Compagnia Teatrale Kuziba (IT) und TRIC Teatri di Bari (IT) in Kooperation mit Terreno Fertile, La luna nel pozzo, Armamaxa, IV Circ. Didattico “Don P. Uva”, Bisceglie
- MIT
- Gianna Grimaldi, Annabella Tedone
- BÜHNE
- Bruno Soriato
- BÜHNENBILDASSISTENZ
- Valentina Vecchio
- BEWEGUNGSREGIE + FELDENKRAIS
- Rossana Farinati
- CHOREOGRAFIERESEARCH
- Micaela Sapienza
- MUSIK
- Livio Minafra
- STIMMRESEARCH
- Teresa Vallarella
- LICHT
- Angelo Piccinni
- KOSTÜME
- Maria Pascale
- ADMINISTRATION
- Beppe Strafella
- PRODUKTION
- Bruno Ricchiuti
- REGIEASSISTENZ
- Livio Berardi
- REGIE
- Annabella Tedone
COME SEME erzählt von zwei Menschen, die ein Stück Land teilen. Sie bereiten den Boden, säen, horchen in die Stille und warten. Unter der Erde beginnt etwas zu wachsen, noch unsichtbar. Die beiden kümmern sich, beobachten, probieren Neues aus. Das Publikum teilt das Warten und das Hoffen und spürt, wie viel Zeit ein kleiner Anfang braucht. Aus dem unscheinbaren Samen entsteht schließlich eine Blume.
Das Stück zeigt, wie Nähe entsteht, wenn Menschen etwas gemeinsam gestalten. Es lädt dazu ein, das Tempo zu verlangsamen, dem unscheinbaren Anfang Raum zu geben und mitzuerleben, wie aus kleinen Gesten und wiederholten Versuchen etwas Bedeutendes wächst.
Das poetische Theaterstück nutzt Gesten, Klänge und wenige Worte. Die italienische Sprache wird dabei selbst zum Klang: sie schwingt, stolpert, tänzelt und lässt Gefühle und Bilder entstehen, auch ohne jedes Wort zu verstehen. So wird ein poetischer Raum geschaffen, der Kinder und Erwachsene zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise einlädt.
Wie ein Samen, der alles Notwendige bereits in sich trägt, entfaltet sich auch dieser Theatermoment langsam und behutsam. COME SEME lädt Familien ein, das Staunen über den Beginn des Lebens, das Warten, das Pflegen und das gemeinsame Wachsen neu zu entdecken.
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(c) Lucia Ponte -
(c) Lucia Ponte -
(c) Claudia Simone -
(c) Claudia Simone